Die Funktionelle Myodiagnostik benutzt den manuellen Muskeltest, um Körperfunktionen und die Reaktion des lebenden Organismus auf verschiedenartigste Reize zu beurteilen. Die einzelnen Muskeln
werden dabei in standardisierter und reproduzierbarer Weise getestet. Ihr Körper „gibt (durch Änderung der Muskelkraft) Auskunft“ über ggf. vorhandene strukturelle, funktionale oder biochemische
Dysbalancen. Die Erfolge und Vorzüge der AK zur erweiterten Diagnostik werden in Deutschland immer bekannter. In Österreich genießt die Funktionelle Myodiagnostik bereits die offizielle
Anerkennung durch die dortige Ärztekammer. Funktionelle Myodiagnostik eignet sich sowohl zur Diagnostik als auch zur Therapie.
Die Funktionelle Myodiagnostik findet in der Zahnmedizin vor allem bei der Störfeldsuche im Mund- und Zahnbereich, sowie in der Testung von Materialunverträglichkeiten und Amalgambelastungen seine Anwendung.
Sie ergänzt damit optimal die klassische schulmedizinische Diagnostik, die bei Beschwerden keine Ursache finden kann. Dieses gilt vor allem für wiederkehrende und/
oder therapieresistente Beschwerden im gesamten Körper (u.a. auch im gesamten Bewegungsapparat).
Welche Vorteile hat die regelmäßige Prophylaxe für Kinder und
Jugendliche beim Zahnarzt? Was bezahlt die Kasse?
Was hilft wirklich gegen Mundgeruch? Was kann ich selbst dagegen tun? Was kann der
Zahnarzt dagegen machen?
Welche Zahnbürste ist die richtige? Soll man von Hand oder elektrisch putzen? Hier finden Sie Mundpflege-Tipps!
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